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Anfeuern eines Altech-Specksteinofens

Bevor Sie in den Genuss der wohltuenden Wärme Ihres Altech-Specksteinofens kommen können, müssen Sie ihn erst anfeuern. Durch das Anfeuern des Ofens bekommt der verwendete Zement Zeit zum Aushärten. Dadurch wird die Verbindung zwischen Gusseisen und Speckstein stärker. Tun Sie das nicht, kann es sein, dass der Speckstein aufgrund von möglicherweise im Stein vorhandener Feuchtigkeit, Risse bekommt. Diese Risse haben übrigens keinen Einfluss auf die Lebensdauer Ihres Kamins, jedoch erlischt die Garantie, wenn dieser Prozess nicht vorher durchgeführt wurde.

Worauf muss ich beim Anfeuern eines Altech Specksteinofens achten?

Das Anfeuern Ihres Altech-Ofens unterscheidet sich nicht wirklich vom Anfeuern nach der Schweizer Brennmethode und dem langsamen Ausbrennen- und Abkühlenlassen. Wiederholen Sie diese Schritte 10 bis 12 Mal. Gut zu wissen ist, dass beim Anfeuern Kondenswasser im Ofen entstehen kann. Das ist nicht schlimm und verschwindet im Laufe der Zeit von selbst.
Beim Anfeuern des Ofens ist es wichtig, dass der Luftschieber ganz geöffnet ist, genau wie beim gewöhnlichen Anzünden des Ofens. Wählen Sie leichtes und fein gespaltenes Anmachholz, damit schnell viel Wärme erzeugt werden kann. Je schneller der Ofen aufheizt, desto schneller wird Luftzug erzeugt und desto weniger Ruß und Kondenswasser entstehen. Das hält Ihren Ofen, den Schornstein und die Umwelt sauber und verhindert zu guter Letzt Probleme mit dem Speckstein.

Garantie auf Ihren Altech Specksteinofen

Um einen Garantieanspruch für Ihren Altech Specksteinofen geltend zu machen, ist es nicht nur wichtig, dass Sie den anfänglichen Anfeuervorgang durchführen, sondern auch, dass Sie den Ofen innerhalb von 14 Tagen registrieren. Das geht bequem online auf unserer Website.

Registrieren Sie Ihren Altech Specksteinofen

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